„Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Ene Weissagung der Cree-Indianer aus dem 18. Jahrhundert.
Ähnliches referierte Häuptling Seattle der Suquamish im Jahr 1854 in einer Rede vor dem Gouverneur des Washington-Territoriums.
Kann es sein, dass diese spirituellen indianischen Volkgruppen in die Zukunft sehen konnten?
Ja, denn heute im 21. Jahrhundert sind wir bereits soweit !
Viele Tierarten darunter Fischarten, die ein Grossteil unserer Ernährung sind, existieren nicht mehr. Wir haben Baumsterben und Überbevölkerungen von Schädlichen.
Wir haben eine eine so grosse Vielzahl an Schadstoffen wie Medikamente, an Giftstoffen für die Herstellung von Plastik und ähnlichen Produkten geschaffen.
Niemand hat bedacht, dass wir das nicht mehr bewältigen werden.
Dies Alles gerät in unsere Erde und in unser Grundwasser! Wir vergiften Bäche, Flüsse, Seen und die darin sich befindenden Lebewesen.
Wir schufen eine nicht mehr zu bewältigende Menge an nicht abbaubarem Müll.
Über 100 Millionen Tonnen Plastik treiben in den Weltmeeren umher.
Dieses Video sagt, dass es in manchen Bereichen des Meeres 60% mehr Plastik als Plankton gibt. Der erste Satz dieses Videos sagt: „Es ist überall“
Es zeigt die Ausweglosigkeit in der wir uns schon bereits befinden.
Die Wassersituation verschlechtert sich von Tag zu Tag. Zu den gefährlichsten Stoffe im Wasser zählen Pestizide wie Glyphosat, Nitrat, Medikamentenreste, hormonelle Schadstoffe.
Auch Blei, Arsen, Bakterien und Keime, sowie Partikel von Microplastik gehören zu dieser Liste. Leider ist diese Liste so lang, dass man es kaum fassen kann. Je länger ich mich damit beschäftige, um so schwieriger scheint es mir, das darzustellen.
Aber es sind sind ja nicht nur die Schadstoffe die wir direkt ins Wasser leiten, sondern es kommen ja noch die Luftschadstoffe dazu. Diese legen sich auf die Erde, schädigen nicht nur die Natur, sondern geraten auch in unsere Gewässer.
Es gibt die amerikanische Organisation EPA (United States Environmental Protection Agency)
Die Aufgabe der EPA ist der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. Die Aufgabe der EPA ist der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt.
Sie führen eine gigantische Schadstoffliste: https://www.epa.gov/enviro/data-downloads
Und sie veröffentlichen aktuelle und interessante Artikel zum Klimawandel: https://www.epa.gov/climate-change
Mein Leben lang habe ich grün gedacht und versucht, möglichst so zu handeln, dass ich nicht auch zu diesen Verursachern gehöre. Das ist aber wirklich nicht leicht.
Oft denke ich zurück an meine Kindheit. In der den ersten Jahren kannte ich keine Plastiktüte.
Noch spüre ich das Gefühl der Papiertüten mit Früchten drin in meiner Hand, und auch erinnere ich mich an Geruch dieser Tüten.
Irgendwie war es ein unverkennlicher Geruch, nach Papier und manchmal etwas muffig. Wir kauften Kartoffeln und Gemüse ein und transportierten sie in diesen nichtgebleichten Papiertüten, die es in allen möglichen Grössen gab. Obst kannten wir nur aus unseren Gärten. Auf dem Land aufgewachsen lernte ich noch, wie man Obst haltbar macht. Es wurden die Apfel so gelagert, dass es bis zum nächsten Sommer Äpfel im Keller gab. Wir kochten Vieles in Gläser ein, was haltbar für einige Jahre war.
Ich erinnere mich, dass es den ganzen Winter bis zum nächsten Sommer immer Obst gab, für Kuchen und Nachspeisen.
Ich erinnere mich an das Wachspapier beim Metzger. Ja das ging auch ohne Plastik.
Man musste ja auch nicht über die Wachspapierverpackung noch eine Verpackung aussen herum machen.
Heute? Ja, um die Wurst oder das Fleisch kommt eine Plastiktüte und dann noch eine drüber,
Warum kann man denn nicht die Aussentüte schon mal weglassen?
Es kommt ja ohnehin der Kassencode drauf, der das zusammen halten würde.
Wären auch weniger Kosten und weniger Aufwand, weniger Müll.
Ja, natürlich ist es auch für mich heute nicht leicht, weniger Plastik mit den täglichen Einkäufen ranzuschaffen. Wenn man den ganzen Tag arbeitet, kann man kaum zum Gemüsemarkt gehen, um frisch und ohne Plastik einzukaufen.
In den Supermärkten bekommt man fast alles Gemüse fertig abgepackt, und das ist oftmals auch beim Obst so.
Hier in Spanien sind die Supermärkte inzwischen biologisch abbaubare Plastiktüten übergegangen. Aber inzwischen weiss man auch, dass diese nichts im Kompost zu suchen haben.
» Kompostierbares Plastik verrottet zu langsam – und nicht vollständig.
Das Problem: Im Kompostierwerk wird „kompostierbarer“ Kunststoff mitnichten zu wertvollem Kompost. Dafür dauert der Zersetzungsprozess viel zu lang.
Laut Euro-Norm müssen „kompostierbare“ Plastiktüten sich nach zwölf Wochen zersetzt haben. Aber nur zu mindestens 90 Prozent. Und in Stückchen, die kleiner als zwei Millimeter sind. Nach sechs Monaten müssen 90 Prozent der Tüte komplett verschwunden sein.
Doch so viel Zeit haben die Bakterien im Kompostierwerk nicht. In rund vier bis fünf Wochen muss der Kompost aus dem Werk verkaufsfertig sein.
Sogar das deutsche Umweltbundesamt empfiehlt darum, kompostierbare Plastiktüten nicht zu kompostieren (auch nicht auf dem Kompost im eigenen Garten) – sondern im Restmüll zu entsorgen.
Bei der Verbrennung im Heizkraftwerk können solche Tüten zumindest noch der Energiegewinnung dienen.
Fazit,- diese Tüten sind im Prinzip keine wirklich gute Alternative.
Wenigstens verwenden wir inzwischen wiederverwendbare Einkaufstüten, Taschen der Körbe für unsere Einkäufe. Ich hoffe doch dass wir inzwischen Alle das tun ?
Aber was können wir sonst noch tun?
Trinkwasserfilter
sind eine einfache Lösung für unseren täglichen Bedarf an Wasser.
Trinkwasserfilter erleichtern nicht nur das tägliche Leben, – ja sie bereichern es sogar.
Tatsächlich gibt es Filtersysteme die selektiv arbeiten und die wertvollen, natürlichen Mineralien nicht filtern.
Aber sie halten zu 99,5 % alle Schadstofffe zurück.
Hier auf den Balearen Inseln gibt es mineralstoffreiches Wasser.
Die hohen pH-Werte weisen sogar auf grosse Anteile dieser Mineralien hin. So haben wir pH-Werte von 7 bis über 9 was absolut alkalisches Wasser ist.
Wenn wir Wasser so filtern, dass diese ursprüngliche Struktur erhalten bleibt, können wir ein wirklich lebendiges und vitales Wasser geniessen.
Geniessen deshalb, weil es auch einen besonderen Geschmacht hat.
Wasser verliert seinen guten Geschmack, wenn man seine Mineralien entzieht, wie es durch Osmoseanlagen passiert. Dieses Wasser bezeichnet man zurecht als „totes Wasser“. Es lässt sich auch nicht durch Zugabe von künstlichen Mineralien aktivieren.
Die natürlichen hexagonalen Strukturen des Wassers werden durch den starken Druck der Osmose zerstört. Dieses Wasser hat seine Vitalität verloren und lässt sich auf diese Weise nicht regenerieren.
AGUARIS Trinkwasser Filteranlagen ermöglichen lebendiges strukturiertes Wasser https://aguaris.com/wasserfilter/
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