Elektronischer Kalkwandler VULCAN ist kein Magnetsystem

Juni 3, 2025

Vulcan arbeitet ausschließlich mit hochfrequenten elektronischen Impulsen.
Die Energie wird einfach aus einem Netzstecker bezogen. Deshalb möchten wir uns ausdrücklich von Geräten distanzieren, die die Magnetismus verwenden, um Wasser zu behandeln.

Was sind die Stolpersteine von Magnetismus bei der Behandlung von Wasser?
Magnetisch physikalische Wasseraufbereitungsgeräte produzieren elektrische Impulse durch Induktion. Dies bedeutet, dass der Magnet(ismus) zusammen mit dem durchfließenden Wasser komplexe elektrische Impulse generieren soll.
Das wird manchmal erreicht!

Allerdings sollten die folgenden Probleme bezüglich Magnetismus nicht ignoriert werden:
Mögliches Problem mit Magnetismus: Nicht alle Rohrmaterialien können gleich gut behandelt werden.

Da der Magnet metallische Rohre nicht gut durchdringen kann, empfehlen viele Vertreiber, ihre Anlagen bei Kunststoffrohren zu installieren. Bei Metallrohren wird empfohlen, ein Stück Rohr auszuschneiden und es mit einem Stück Plastikrohr zu ersetzen.

► Wir glauben, dass dies unnötige Komplikationen mit sich bringt.

Im Allgemeinen stößt der Magnetismus bei der Aufbereitung an seine Grenzen und ein Magnetsystem sollte eher bei Kunststoffrohren installiert sein.

Mögliches Problem mit Magnetismus: Fliessgeschwindigkeit des Wassers
Ein komplexes elektrisches Impulsfeld kann nur aufgebaut werden, wenn das Wasser durch das Magnetfeld mit hoher Geschwindigkeit (=Geschwindigkeit/Durchflussrate) bei einem Minimum von circa einem Meter pro Sekunde fließt. Wenn dies geschieht, kann der Impuls generiert werden. Wenn allerdings die Durchflussrate nicht hoch genug ist, werden die Impulse nicht effizient genug generiert.

► Wir sind überzeugt, dass es besser ist, immer ein durch stetige Elektrizität stabiles elektrisches Impulsfeld bereitzustellen, indem Impulssignale über Impulskabel gesendet werden. Daher ist Vulcan ausschließlich elektrisch. Der jährliche Stromverbrauch ist minimal und beträgt ca. 4-5 € pro Jahr.

Mögliches Problem mit Magnetismus: Der Magnetismus an sich

Magnetismus stellt in der Tat eine starke Kraft dar. Viele positive Wirkungen auf Organismen werden ihm zugeschrieben. Doch jeder weiß auch, dass Magnete metallische Gegenstände anziehen, egal wie klein diese sind. Dies wiederum führt zu einem großen Problem, wenn Magnete auf oder in einem Rohrsystem eingesetzt werden. Der Bereich, in dem elektromagnetische Systeme oder Permanent-Magnete montiert sind, ist natürlich ebenso magnetisch. Hier kleben gerne im Wasser befindliche magnetische Partikel an der Innenseite des Rohres fest. Dies geschieht bei Metall- und Kunststoffrohren gleichermaßen.
Nach nur kurzer Zeit kann die Innenseite des Rohres mit einer Schicht aus Metall, Schmutz und Partikeln bedeckt sein,
die im schlimmsten Fall einen idealen Nährboden (Biofilm) für Bakterien oder andere unerwünschte Substanzen bildet. Viele Hersteller von magnetischen Geräten schlagen daher vor, das Gerät auszuschalten und die Rohre alle sechs Monate „durchzuspülen“.

► Wir glauben, dass dies vermieden werden kann. Die Gefahr, ein durch Magnetismus angesammelter und potenziell gefährlicher Biofilm ist vermeidbar. Ebenso kann vermieden werden, Rohre durch Durchspülen oder Bürsten reinigen zu müssen.

Das elektronische Antikalk System VULCAN bietet Ihnen eine zuverlässige und umweltfreundliche Wasseraufbereitung – gänzlich ohne Magnetismus.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Posts