Wenn man Wasser umarmen könnte…. ich würde es tun
Wenn man Wasser umarmen könnte…. ich würde es tun Es gibt mir mein Leben es nährt unsere Pflanzen es lässt unsere Tiere gedeihen keine...
Nun, viele dieser Leute sagten an diesem Punkt, dass Kalzium im Wasser nicht gut ist, ja sogar gefährlich.
Ja? …. und wir fragen warum?
Sie sagen, dass wenn man Wasser mit Kalzium trinkt, schadet das den Nieren.
Wir sind jedesmal völlig erstaunt, denn wir wissen, dass das so nicht stimmt. Und wir fragen, wer sagt das denn.
Die Antwort kommt meist wie herausgeschossen, mein Arzt!
Tatsächlich sind wir jedesmal leicht geschockt und wir fragen wie? Das kann doch nicht sein?
Ich möchte stark betonen, dass wir das schon sehr oft erlebt haben.
Wir wissen nicht, wie weit die Wahrnehmung der Menschen mit tatsächlichen Aussagen von Ärzten übereinstimmt.
Wir wollen und können das nicht beurteilen!
Aber, wir würden aber sehr gerne zur Aufklärung beitragen.
So habe lange Zeit überlegt, wie ich das Thema aufbereite und präsentiere.
Ich habe viel gelesen und mich darüber auch mit befreundeten Ärzten unterhalten.
Aber auch mit jemand, der sich mit ganzheitlicher Gesundheit beschäftigt.
Er betreibt in Deutschland die „Akademie für menschliche Medizin“, – Frank-Joachim Ehling
Zitat auf der Startseite:
Holistische Gesundheit ist das Gefühl der Einheit und Zusammenarbeit von Körper, Geist und Seele – das Erleben von allumfassendem Wohlbefinden und Vitalität.
Mit individueller Ernährungsberatung unterstützen wir Sie bei der Arthroseprävention, stärken Ihr Immunsystem und fördern die natürliche Entgiftung des Körpers.
Für mehr Energie, Balance und Lebensqualität.
Ich schilderte ihm mein Anliegen und er war sofort bereit, für uns das Thema Kalzium zu schreiben.
So bin ich sehr glücklich darüber, Ihnen hier zu präsentieren, was Frank-Jochaim Ehling dazu sagt.
Es ist nicht nur sehr informativ, sondern auch sehr spannend!
Ich zitiere Frank_Joachim Ehling:
Es sorgt nicht nur für starke Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Muskelkontraktion – vom Herzschlag bis zur Bewegung.
Darüber hinaus unterstützt es die Blutgerinnung, indem es bei Verletzungen die Wundheilung fördert.
Kalzium ist zudem an der Signalübertragung zwischen Nervenzellen beteiligt und hilft, wichtige Prozesse wie den Hormonhaushalt zu regulieren.
Ohne diesen essenziellen Mineralstoff würde unser Körper buchstäblich ins Wanken geraten!
Die Rolle von mineralhaltigem Wasser als Kalziumquelle im Vergleich zu fester Nahrung hängt von mehreren Faktoren ab:
1. dem Kalziumgehalt des Wassers
2. der täglichen Trinkmenge
3. und der Aufnahme durch Lebensmittel.
Hier eine klare Analyse:
Kalzium aus Mineralwasser
Gehalt: Der Kalziumgehalt variiert stark je nach Marke. Manche Mineralwässer enthalten bis zu 300-400 mg Kalzium pro Liter, andere nur 10-50 mg/L.
Bioverfügbarkeit
Kalzium aus Wasser wird sehr gut aufgenommen, oft besser als aus manchen pflanzlichen Lebensmitteln (z. B. Spinat), da es keine Hemmstoffe wie Oxalsäure enthält.
Beispiel: Bei 2 Litern eines kalziumreichen Wassers (z. B. 350 mg/L) könnten etwa 700 mg Kalzium täglich gedeckt werden. Der empfohlene Tagesbedarf liegt bei Erwachsenen bei etwa 1000 mg (nach DGE), kann je nach Alter und Geschlecht variieren.
Kalzium aus fester Nahrung:
• Quellen: Milchprodukte (z. B. Käse: 500-1000 mg/100 g, Joghurt: ~120 mg/100 g), grünes Gemüse (z. B. Brokkoli: ~50 mg/100 g), Nüsse (z. B. Mandeln: ~250 mg/100 g) oder angereicherte Produkte sind Hauptlieferanten.
• Menge: Eine typische Ernährung mit Milchprodukten deckt oft 500-800 mg Kalzium pro Tag, kann aber bei veganer Kost oder geringem Konsum deutlich niedriger sein (z. B. 200-400 mg).
• Bioverfügbarkeit: Variabel – Milchprodukte bieten eine hohe Aufnahme (ca. 30-40 %), während pflanzliche Quellen durch Stoffe wie Phytinsäure oder Oxalsäure eingeschränkt sein können (10-20 %).
Vergleich:
Mengenanteil: Bei einer ausgewogenen Ernährung mit Milchprodukten liefert feste Nahrung meist den Großteil des Kalziums (70-90 %). Mineralwasser kann dann 10-30 % beisteuern.
Bei veganer Ernährung: Hier wird Mineralwasser oft wichtiger, da pflanzliche Quellen weniger Kalzium liefern und die Aufnahme geringer ist. Ein kalziumreiches Wasser könnte dann 50-70 % des Bedarfs decken.
Praktisch: Trinkt jemand wenig Wasser oder nur kalziumarmes Leitungswasser (oft <50 mg/L), bleibt die Hauptlast bei der Ernährung. Fazit: Mineralwasser kann eine bedeutende ergänzende Rolle spielen, besonders bei niedriger Kalziumaufnahme aus Nahrung oder bei hohem Bedarf (z. B. Schwangerschaft, Osteoporose-Risiko). Es ersetzt feste Nahrung nicht, da diese oft komplexere Nährstoffe liefert, aber ein kalziumreiches Wasser (z. B. >200 mg/L) ist ein einfacher Weg, die Versorgung zu optimieren – vor allem, wenn die Ernährung nicht ideal ist.
Fazit:
Mineralwasser kann eine bedeutende ergänzende Rolle spielen, besonders bei niedriger Kalziumaufnahme aus Nahrung oder bei hohem Bedarf (z. B. Schwangerschaft, Osteoporose-Risiko). Es ersetzt feste Nahrung nicht, da diese oft komplexere Nährstoffe liefert.
Aber ein kalziumreiches Wasser (z. B. >200 mg/L) ist ein einfacher Weg, die Versorgung zu optimieren – vor allem, wenn die Ernährung nicht ideal ist.
Der Kalziumgehalt im Körper kann auf verschiedene Weise gemessen werden
z. B. im Vollblut (oder Serum/Plasma) und im Gewebe (z. B. Haaren).
Beide Methoden unterscheiden sich in ihrer Aussagekraft, ihrem Zweck und ihrer Interpretation.
Kalzium im Vollblut (Serum/Plasma):
Was wird gemessen?: In der Regel wird das Kalzium im Blutserum oder Plasma untersucht, nicht im Vollblut, da der größte Teil des Kalziums im Blut gelöst vorliegt (ionisiert oder an Proteine gebunden). Typischerweise wird der Gesamtkalziumwert (ca. 2,2–2,6 mmol/L oder 8,8–10,4 mg/dL) oder das ionisierte Kalzium (ca. 1,1–1,35 mmol/L) bestimmt.
Aussagekraft:
Reflektiert den aktuellen Kalziumspiegel im Blut, der streng reguliert wird (Homöostase durch Hormone wie Parathormon und Vitamin D).
Zeigt akute Veränderungen, z. B. bei Störungen der Nebenschilddrüse, Nierenfunktion oder Vitamin-D-Mangel.
Ca. 99 % des Körperspeichers befinden sich in Knochen, nur 1 % zirkuliert im Blut – der Laborwert sagt daher wenig über die Gesamtspeicher aus.
Zweck: Diagnose von Krankheiten wie Hyperkalzämie (z. B. bei Tumoren) oder Hypokalzämie (z. B. bei Vitamin-D-Mangel), Überwachung bei Dialysepatienten oder akuten Zuständen.
Vorteil: Schnell, standardisiert, klinisch gut validiert.
Nachteil: Spiegelt nicht die langfristige Versorgung oder Speicher im Körper wider.
Kalzium im Gewebe (z. B. Haarmineralanalyse):
Was wird gemessen?
Der Kalziumgehalt in Haaren wird mittels spezieller Analysemethoden (z. B. Massenspektrometrie) bestimmt. Haare wachsen langsam (ca. 1 cm/Monat), daher zeigt der Wert eine Einlagerung über Wochen bis Monate.
Aussagekraft:
Soll die langfristige Kalziumversorgung oder den Mineralstoffhaushalt im Körper widerspiegeln, einschließlich möglicher Ablagerungen oder Ungleichgewichte.
Vergleich:
Zeitlicher Aspekt: Blut zeigt den Momentanzustand („Snapshot“), Haare eine historische Perspektive („Langzeitprotokoll“).
Regulation: Der Kalziumspiegel im Blut wird durch den Körper eng kontrolliert (Knochen als Puffer), während Haare eher passive Ablagerungen widerspiegeln, die nicht aktiv reguliert werden.
Relevanz: Blutwerte sind für akute medizinische Diagnosen entscheidend (z. B. Krämpfe durch Hypokalzämie). Haaranalysen sind spekulativ und eher für präventive oder ganzheitliche Ansätze gedacht.
Genauigkeit: Bluttests sind präzise und klinisch validiert; Haaranalysen sind interpretationsabhängig und weniger zuverlässig.
Kann Hinweise auf Ernährung, Stoffwechsel oder chronische Mängel/Exzesse geben.
Wird oft mit anderen Mineralien (z. B. Magnesium, Zink) im Verhältnis betrachtet, um „Stressmuster“ oder „Mineralstoffdysbalancen“ zu interpretieren.
Zweck: Wird vor allem in der alternativen Medizin oder Ernährungsberatung genutzt, z. B. um Trends bei der Mineralstoffaufnahme zu erkennen oder Umweltbelastungen (z. B. Schwermetalle) zu untersuchen.
Vorteil: Nicht-invasiv, könnte langfristige Muster zeigen.
Nachteil: Wissenschaftlich umstritten – die Ergebnisse sind schwer standardisierbar, da sie von äußeren Faktoren (Shampoo, Färbung, Umwelt) beeinflusst werden und keine direkte Korrelation zu Blutwerten oder Knochenspeichern haben. Keine Anerkennung in der Schulmedizin als Diagnosewerkzeug.
Beispiel:
Blut: Ein Wert unter 2,2 mmol/L könnte auf einen akuten Mangel hinweisen (z. B. bei Nebenschilddrüsenunterfunktion), auch wenn die Knochenspeicher voll sind.
Haare: Ein hoher Kalziumwert könnte auf eine übermäßige Aufnahme (z. B. Supplemente) oder Ablagerungen hindeuten, sagt aber nichts über den aktuellen Blutspiegel aus.
Fazit:
Die Blutuntersuchung ist der Goldstandard, um den funktionellen Kalziumstatus zu überprüfen, während die Haaranalyse bestenfalls ergänzende, aber evtl. unsichere Hinweise auf langfristige Trends liefert. Für gesundheitliche Probleme solltest du dich auf Blutwerte stützen und einen Arzt konsultieren. Haaranalysen könnten bei Interesse an Ernährungsoptimierung einen Anhaltspunkt bieten, sollten aber kritisch betrachtet werden.
Kalzium und das Puffersystem im Blut:
Kalzium spielt im Blut nicht nur eine Rolle als Mineralstoff für Knochen, Muskeln und Nerven, sondern ist auch an der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts beteiligt, allerdings eher indirekt als direkter Puffer. Das Puffersystem im Blut sorgt dafür, dass der pH-Wert stabil bleibt (ca. 7,35–7,45), trotz Schwankungen durch Stoffwechselprozesse oder Atmung. Kalzium interagiert hier vor allem über seine Bindung an Proteine und seine Regulation durch Hormone.
1. Kalziumformen im Blut:
Ionisiertes Kalzium (ca. 50 %): Frei verfügbar, biologisch aktiv, direkt an physiologischen Prozessen beteiligt.
Protein-gebundenes Kalzium (ca. 40 %): Hauptsächlich an Albumin gebunden, dient als Reserve und beeinflusst den pH-Wert.
Komplexgebundenes Kalzium (ca. 10 %): An Ionen wie Bikarbonat, Phosphat oder Citrat gebunden.
Die Verteilung dieser Formen hängt vom pH-Wert ab und wirkt sich auf die Pufferkapazität aus.
2. Interaktion mit dem Puffersystem:
Das wichtigste Puffersystem im Blut ist das Bikarbonat-Puffersystem (HCO₃⁻/H₂CO₃), unterstützt durch Proteine (z. B. Albumin) und Phosphat. Kalzium ist hier keine primäre Pufferkomponente, aber es beeinflusst indirekt die Stabilität:
pH-Abhängigkeit: Bei einem Abfall des pH-Werts (Azidose) wird weniger Kalzium an Albumin gebunden, wodurch der Anteil des ionisierten Kalziums steigt. Umgekehrt bei • Alkalose (pH-Anstieg) bindet mehr Kalzium an Proteine, und der ionisierte Anteil sinkt.
Bikarbonat-Verbindung: Ein kleiner Teil des Kalziums liegt als Kalziumbikarbonat vor. Schwankungen im Bikarbonatspiegel (z. B. bei Atmungs- oder Stoffwechselstörungen) können die Kalziumverfügbarkeit beeinflussen.
3. Regulation durch Hormone:
Parathormon (PTH): Bei sinkendem pH (Azidose) oder niedrigem Kalziumspiegel wird PTH freigesetzt, um Kalzium aus den Knochen zu mobilisieren und die Rückresorption in den Nieren zu erhöhen. Dies stabilisiert indirekt den Kalziumspiegel im Blut und unterstützt die Pufferfunktion.
Calcitonin: Senkt bei zu hohem Kalzium den Blutspiegel, indem es die Einlagerung in Knochen fördert.
Vitamin D: Erhöht die Kalziumaufnahme im Darm, was langfristig die Pufferreserven stärkt.
4. Knochen als Kalzium-Puffer:
Die Knochen dienen als langfristiger Puffer für Kalzium und den pH-Wert. Bei chronischer Azidose (z. B. durch Nierenversagen) wird Kalzium aus den Knochen freigesetzt, um überschüssige H⁺-Ionen zu neutralisieren. Dieser Prozess liefert Kalziumphosphat, das mit Säuren reagiert und so den pH stabilisiert. Allerdings kann das bei Hyperkalzämie zu einem Problem werden, wenn zu viel Kalzium ins Blut gelangt.
5. Hyperkalzämie und Pufferung:
Ein zu hoher Kalziumwert im Blut (Hyperkalzämie) stört dieses Gleichgewicht:
Albumin-Bindung: Wenn der pH sinkt (Azidose), könnte der hohe Kalziumspiegel noch stärker ionisiert vorliegen, was Symptome wie Muskelkrämpfe oder Herzrhythmusstörungen verstärkt.
Nierenbelastung: Überschüssiges Kalzium wird über den Urin ausgeschieden, was bei gestörter Pufferkapazität (z. B. durch Bikarbonatverlust) die Nieren überfordert und zu Verkalkungen führen kann.
Knochenschwund: Bei chronisch hohem Kalzium (z. B. durch Hyperparathyreoidismus) wird der Puffer aus den Knochen überbeansprucht, was langfristig die Knochendichte reduziert.
Fazit:
Kalzium ist kein direkter Puffer wie Bikarbonat oder Phosphat, aber es trägt durch seine Bindung an Proteine und seine hormonelle Regulation zur Stabilität des Säure-Basen-Haushalts bei.
Die Knochen spielen dabei eine zentrale Rolle als „Notfallpuffer“, während das Blut nur einen kleinen, aber dynamischen Teil des Kalziums widerspiegelt.
Ein zu niedriger Kalziumwert im Blut
medizinisch als Hypokalzämie bezeichnet, liegt vor, wenn der Kalziumspiegel im Serum unter dem Normalbereich fällt (typischerweise <2,2 mmol/L oder <8,8 mg/dL für Gesamtkalzium bzw. <1,1 mmol/L für ionisiertes Kalzium).
Das hat spürbare Auswirkungen auf den Körper, da Kalzium essenziell für viele Funktionen ist.
Ursachen von Hypokalzämie:
1. Nebenschilddrüsenunterfunktion (Hypoparathyreoidismus): Zu wenig Parathormon (PTH) führt dazu, dass weniger Kalzium aus nochen mobilisiert und in den Nieren zurückresorbiert wird.
2. Vitamin-D-Mangel: Reduziert die Kalziumaufnahme im Darm.
3. Nierenprobleme: Verminderte Rückresorption oder erhöhter Kalziumverlust im Urin.
4. Akute Zustände: z. B. Pankreatitis (Kalzium bindet an Fette), Bluttransfusionen (Citrat bindet Kalzium) oder Alkalose (mehr Kalzium bindet an Albumin).
5. Magnesiummangel: Beeinträchtigt die PTH-Freisetzung und -Wirkung.
Was passiert im Körper?
Da Kalzium an zahlreichen Prozessen beteiligt ist, führt ein Mangel zu vielfältigen Symptomen:
1. Nervensystem und Muskeln:
Kalzium stabilisiert die Membranen von Nerven und Muskeln. Bei zu wenig ionisiertem Kalzium werden diese übererregbar:
2. Herzfunktion:
Kalzium ist für die Muskelkontraktion essenziell, auch im Herzmuskel:
3. Blutgerinnung:
Kalzium ist ein Cofaktor in der Gerinnungskaskade:
4. Knochen und Pufferung:
Der Körper versucht, den Blutspiegel zu stabilisieren, indem er Kalzium aus den Knochen zieht (via PTH) oder die Ausscheidung reduziert:
5. Säure-Basen-Haushalt: Bei Hypokalzämie ist die Pufferkapazität indirekt beeinträchtigt.
Symptome im Überblick:
• Leicht: Kribbeln, Müdigkeit, Muskelschwäche.
• Mittel: Krämpfe, Verwirrtheit, Herzrasen.
• Schwer: Tetanie, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen.
Kompensation durch den Körper: >>> PTH-Anstieg:
Falls die Nebenschilddrüsen intakt sind, wird PTH ausgeschüttet, um:
Problem: Wenn die Ursache (z. B. Vitamin-D-Mangel oder Nebenschilddrüsenschaden) nicht behoben wird, bleibt die Kompensation unzureichend.
Folgen:
Akut: Muskel- und Nervenstörungen dominieren; unbehandelt lebensbedrohlich (z. B. Atemmuskulatur betroffen).
Chronisch: Knochenschwund, Zahnprobleme, Katarakte (bei langfristigem Mangel).
Behandlung:
Akut: Kalzium intravenös (z. B. Kalziumglukonat) bei schweren Symptomen.
Langfristig: Kalziumsupplemente (z. B. 500–1000 mg/Tag) und Vitamin D, Ursache beheben (z. B. Magnesium auffüllen).
Fazit:
Zu wenig Kalzium im Blut führt zu einer Übererregbarkeit von Nerven und Muskeln, Herzproblemen und gestörter Gerinnung, da der Körper den Spiegel nicht schnell genug ausgleichen kann.
Die Symptome hängen vom Grad und der Geschwindigkeit des Abfalls ab. Es zeigt einen akuten Regulationsfehler, nicht unbedingt einen Gesamtmangel im Körper – die Knochen können voll sein, aber das Kalzium gelangt nicht ins Blut das kann an einige Vitamin Mangel Erscheinungen auch liegen.
Fest steht das wir mehr als doppelt soviel Kalzium über die Ernährung (Käse,Milchprodukte , Gemüse etc.) aufnehmen, als über das Wasser.
Haftungsausschluss: Ich bin kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen Arzt wenn Sie weitere Hilfe benötigen.
Mein persönliches Fazit ist, und ich spreche ich auch im Namen meines Teams:
Lasst uns wohl fühlen, und möglichst gesund und fröhlich alt werden. Lachen nämlich ist auch gesund.
Unsere Ernährung hilft uns dabei. Ein grosser Teil davon ist Wasser, beziehungsweise, sollte Wasser sein.
Liebe Mitmenschen trinkt viel Wasser, mindestens 2-3 Liter täglich. Es gibt einen Richtwert: 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht
Aber bitte liebe Menschen, trinkt das „richtige Wasser“, nämlich reines und mineralstoffreiches Wasser. Denn Wasser führt nicht nur Kalzium mit sich, sondern viele andere wichtige Mineralien !!!
Vielen Dank an Frank-Joachim Ehling für diesen ausserordentlich informativen Artikel.
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